Darts

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Celtic Walle

Nach langer Namensdiskussion unter euphorisierten Dauerteilnehmern des Freitagsturniers, wurde Celtic Walle 2007 gegründet. Nach zweijährigem Ligaluftschnuppern in der Bezirksliga begann der unaufhaltsame Aufstieg des Clubs. Über die Landesliga ging es dann das erste Mal in die Verbandsliga. Völlig ernüchtert landete Celtic aber ein Jahr später wieder in der Landesliga. Da viele Spieler aber eine tragende Säule des Freitagsturniers waren und heute noch sind, wurden ständig neue Spieler aus dem Freitagsturnier gezogen, aus der Ursprungsmannschaft ist heute noch ein Spieler verblieben, und man stieg alsbald wieder auf. Heute ist Celtic ein fester Bestandteil der Verbandsliga und konnte schon einige Erfolge vorweisen:

Saison 2017/2018 und 2018/2019 Bremer Vizemeister

In Hanau 2017 wurde der 3. Platz bei der deutschen Pokalsiegermeisterschaft geholt.

2018 Teilnahme an der Bundesligaaufstiegsrunde.

Ein Ableger aus Spielern von Celtic Walle und Flying Dutchman, DDT spielte einige gute Saisons in der 4er-Team-Liga und gewannen die Sommerliga.

Celtic Walle freut sich auf immer wieder darauf Talente aus den Freitagsturnieren zu ziehen, um sich auch die nächsten Jahre weiterzuentwickeln.    

Flying Dutchman

Im fahlen Licht der zur Hälfte ausgetretenen Straßenlaternen am Fuße des Waller Fernmeldeturms wurde Flying Dutchman im Frühjahr 1991 von Frank Brüggemann und seiner ihm hörigen Mopedgang gegründet, nachdem man zuvor ein 3-monatiges Hausverbot im beliebten Stamm-Tanzlokal Aladin erhalten und zu verkraften hatte. Aus dem anfangs halbironischen Zeitvertreib entwickelte sich in Windeseile eine von tiefster intrinsischer Motivation geprägte Leidenschaft für den Dartssport. In den 90er Jahren gelangen zwei sensationelle Aufstiege in die höchste Bremer Spielklasse, aus der man sich jedoch jeweils mit dem sofortigen Wiederabstieg verabschieden musste. Weiterhin aktive alte Haudegen sprechen spöttisch noch heute gerne vom FC Homburg Walles, wenngleich diesem einst gar ein einmaliger Klassenverbleib in der Bundesliga vergönnt war. Seit der Jahrtausendwende hat sich Flying Dutchman als Traditionsmannschaft in der zweiten Liga etabliert und jegliche Fluktuation im HBDV-Kosmos stoisch überdauert. Auch der bittere Abstieg in die Drittklassigleit im Jahre 2018 konnte durch den umgehenden Wiederaufstieg 2019 korrigiert werden. Die Heimspiele werden seit 2010 im Druiden ausgetragen, in welchem man sich die Boards mit dem überambitionierten und neureichen Lokalrivalen Celtic Walle teilen muss. Flying Dutchman sieht sich als mittelständischer Ausbildungsverein im Herzen Bremens und profitiert von einem immer angestrebten generationsübergreifenden Mannschaftsgefüge aus satten und erfahrenen sowie jungen und vom Ehrgeiz zerfressenen Akteuren. Durch individuell ausgestaltete Trainings- und Ernährungspläne trägt das Team auch der rasanten und verwissenschaftlichten Entwicklung im Dartssport Rechnung, sodass sein Schlachtruf „Come on Dutchman“ noch durch die Waller Gassen hallen wird, wenn sich Bremen bereits mehrere Meter unter dem zukünftigen Meeresspiegel befindet.


TREFFNIX  

Im kleinen bremischen Dorf Walle im Jahre 2000 ergab sich die Situation,

dass sich eine Dartmannschaft nach einer neuen Spielstätte umsah und dabei auf den Druide stieß. Gleichwohl gefiel den Spielern diese Stätte so gut, dass sie sich dort niederließen. Gegründet aus den Outbackers II vom damaligen Käpt‘n Detlef und Co-Kapitänin Cornelia (Conny) Abeling, die bis heute der Mannschaft treu geblieben ist, wurde das Team TREFFNIX. Anfangs spielten sie noch beim HBDV Bremen, wollten sich aber bald gegen den übermächtigen HBDV wehren und lieber in der Funliga spielen.

Es gab zu diesem Zeitpunkt bereits 3 Dartteams im Druide und zwar DC Nightmare, Rot Blondes Oberbräu und das Druide Dart Team. Diese spielten schon in der bremischen Funliga mit viel Spass ohne reguläre Zwänge vom HBDV (römisches Reich).

Diese Mannschaften lösten sich nach und nach auf, nur die glorreiche Mannschaft von TREFFNIX nicht.

Der größte Erfolg der Mannschaft war die Meisterschaft 2014.

Die Mannschaft spielt bis heute in Urbesetzung von 7 Mitgliedern,

dies aber mit Erfolg und immer im oberen Tabellendrittel, aber Dank des Zaubertranks vom Druide ist dieses auch bis heute möglich.



Offenes Freitagsturnier HBDV